Hinweisgeber / Whistleblower
Wir möchten Dir hier im Rahmen des Hinweisgeberschutzgesetzes (HinSchG) die Möglichkeit geben, Hinweise über firmenbezogene Verstöße zu melden, die Dir als Mitarbeiter:in bei uns aufgefallen sind.
Info`s Rund um das HinSchG
Die folgenden Hinweise geben einen einfachen Überblick darüber, was das HinSchG (Hinweisgeberschutzgesetz) ist und wie Du als Hinweisgeber:in dadurch geschützt wirst.
Diese Verstöße kann man melden
- die Strafen oder Bußgelder nach sich ziehen
- die Leib, Leben und Gesundheit gefährden
- Ordnungswidrigkeiten
- gegen Rechte von Beschäftigten oder ihrer Vertretungsorganen
- gegen Rechtsvorschriften des Bundes
- und weitere
Faustregel: Alle Verstöße müssen im beruflichen Kontext stehen. Das heißt, Dich als Mitarbeiter:in oder eine Person als Mitarbeiter:in betreffen. Dazu gehört ebenfalls die Zusammenarbeit mit einer Firma oder einem Auftraggeber.
Wie man einen Verstoß melden kann
Bei unsere interne Meldestelle:
- über unser Kontaktformular auf dieser Seite unten
- per Mail an: hinweis@bplusz.de
- telefonisch unter: 0176/16907716
- postalisch an: BplusZ Verwaltungs GmbH, Hinweisgeber-Meldestelle, Neuendorfstr. 16 B,16761 Hennigsdorf
Gern vereinbaren wir mit Dir auch ein persönliches Gespräch, sowie einen Termin für ein Gespräch über Video (MS Teams, o.ä.).
Du kannst Deinen Hinweis auch bei dem Bundesamt für Justiz melden. Dies ist die externe Meldestelle für Hinweise nach dem HinSchG.
Deine Meldung ist bei uns sicher!
Es herrscht das Vertraulichkeitsgebot.
Das heißt: Wir wahren die Vertraulichkeit und Deine Identität in der Klärung Deines Hinweises.
Dein Hinweis landet in unserer separaten Hinweisgeber-Abteilung, losgelöst von all unseren Partnerfirmen.
Gegen was Du geschützt wirst
- vor Repressalien
- Androhung und den Versuch, Repressalien auszuüben
Doch was sind Repressalien?
Es sind Benachteiligungen wie beispielsweise Abmahnung oder Kündigung, Mobbing und Ähnliches.
Wie Du geschützt wirst
Bei Verstößen gegen das Hinweisgeberschutzgesetzt, müssen wir und die beschuldigten Personen mit Bußgeldern rechnen.
Falschmeldungen
Mitarbeiter:innen, welche vorsätzlich oder grob fahrlässig Falschmeldungen abgeben, können für Schadensersatz belangt werden (§ 38 HinSchG).